Struktur- und Potentialanalyse sächsisches Handwerk (SMWA Sachsen)

Bearbeitung

Dr. Petrik Runst, Dr. Jörg Thomä, Dr. Katarzyna Haverkamp, Dr. Till Proeger, Dr. Klaus Müller

Kooperationspartner

Handwerkskammer Chemnitz, Handwerkskammer Dresden, Handwerkskammer zu Leipzig

Auftraggeber

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Projektlaufzeit

06/2018 - 12/2020

Projektziele

© V_E/Shutterstock.com
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Das Handwerk ist einer der zentralen Wirtschaftsfaktoren Sachsens – die Fortentwicklung und Steigerung seiner Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher ein zentrales Anliegen des Freistaats Sachsen, der Sächsischen Handwerkskammern und der Betriebe. Für eine aktuelle strategische Ausrichtung der Förderung des Handwerkssektors ist eine umfassende wissenschaftliche Analyse der übergreifenden technologischen, ökonomischen und regulatorischen Trends, der Struktureigenschaften und -entwicklungen des Sächsischen Handwerks sowie des innerbetrieblichen Innovationsverhaltens erforderlich. Das ifh Göttingen führt diese Struktur- und Potenzialanalyse im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr durch.

Die Struktur- und Potenzialanalyse wird die Ebene der Makroeinflüsse auf das Handwerk, die Ebene der Strukturentwicklungen sowie die Mikroebene des Unternehmensverhaltens adressieren. Aus handwerksstrukturellen Daten, Experteninterviews und Umfrageergebnissen wird mit einem dreistufigen empirischen Forschungsdesign eine differenzierte Struktur- und Potenzialanalyse für das Sächsische Handwerk erstellt.

Publikationen im Projekt

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (Hrsg.) (2019). Das Sächsische Handwerk 2019. Struktur- und Potentialanalyse. Dresden. Download der Studie

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