Auswirkungen der EU-Taxonomie-Verordnung auf das Handwerk (DHI)

Ansprechpartner

Bearbeitung

Dr. Anita Thonipara

Kooperationspartner

Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen, Handwerkskammer Münster, Handwerkskammer Hannover, Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

Auftraggeber

Deutsches Handwerksinstitut (DHI)

Projektlaufzeit

01/2024 - (geplant) 12/2025

Projektziele

© Dillxr/Shutterstock.com
© Dillxr/Shutterstock.com

Um die ambitionierten Klima- und Nachhaltigkeitsziele der EU bis 2050 zu erreichen und dabei Wettbewerbsgleichheit zu ermöglichen, setzt die EU-Taxonomie-Verordnung klare Regeln und Klassifikationen für die Beurteilung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens fest. Obwohl die EU-Taxonomie-Verordnung nicht direkt auf Handwerksbetriebe abzielt, werden auch diese betroffen sein – sei es als Teil der Lieferkette von (Industrie-)Unternehmen oder langfristig beim Zugang zu Finanzierungsmitteln. Das Projekt zielt darauf ab, die zukünftige Betroffenheit des Handwerks insgesamt sowie einzelner Handwerksbereiche durch die EU-Taxonomie-Verordnung zu bewerten. Dabei soll analysiert werden, welche Handwerksbereiche besonders schnell und besonders stark einem Anpassungsdruck ausgesetzt sind.

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